das englische "Time for Pictures" (oder time for prints) bedeutet in der Praxis,
dass ein Model für die Aufnahmen nicht bezahlt wird sondern Bilder von sich erhält,
seit neuestem auch in digitaler Form auf CD, das nennt man dann TfCD
Das Go-See ist ein Termin, bei dem sich das Model persönlich
beim Auftraggeber vorstellt und seine Referenzen wie die SedCard und sein Modelbuch
(engl. modelbook) mitbringt. Das Modelbuch enthält eine Auswahl von Fotoaufnahmen
des Models aus vorangegangenen Veröffentlichungen und Produktionen.
Das Go-See ist ein Termin, bei dem sich das Model persönlich
beim Auftraggeber vorstellt und seine Referenzen wie die SedCard und sein Modelbuch
(engl. modelbook) mitbringt. Das Modelbuch enthält eine Auswahl von Fotoaufnahmen
des Models aus vorangegangenen Veröffentlichungen und Produktionen.






Du willst Germanys next Topmodel werden?

Tipps und Infos zum Karriere-Start

Tipps und Infos zum Karriere-Start

Wie und Wo fängst du am besten an?
Zu Anfang solltest du dir eigene Referenzen verschaffen. Indem du dir ein Fotoshooting bei einem wirklich guten Fotografen suchst, bei dem du in der Regel zu Beginn entweder auf TfP-Basis arbeitest, oder etwas dafür bezahlen musst um die Veröffentlichungsrechte der Bilder zu bekommen. ( Die Bildrechte sind für die werbliche Nutzung
deiner SedCard unerlässlich auch bei TfP)
Durch jedes Fotoshooting wirst du besser und sicherer und kannst zusätzlich neue Erfahrungen sammeln die du als Referenzen angeben kannst, um an interessantere Shootings zu gelangen. Außerdem kannst du diese Fotos dafür benutzen um deine SedCard und dein Modelbook zu füllen.
Erfolg ist planbar
Bei der Überlegung ins Model Business einzusteigen, stellst du dir sicherlich die Frage nach deinen Erfolgschancen sowie den Verdienstmöglichkeiten als Model.
Einen allgemein gültigen Tarif für die Bezahlung gibt es nicht. Oft sieht man im Fernsehen, dass Models Traumgagen bekommen, allerdings bleibt dies auch nur wenigen Top-Models vorbehalten. Am anderen Ende der Skala befinden sich dann Hobbymodels, die meist ohne Gage arbeiten, dafür aber auch nie eine Chancen auf einen professionellen Auftrag haben.
Zwischen diesen zwei Kategorien ist ein weites
Feld, was die Arbeitsgebiete wie auch die Honorare betrifft. Die meisten Agenturen bieten die Möglichkeit des nebenberuflichen Einstiegs sowie auch die Vermittlung von Profi-Models, oft besteht auch ein fließender Übergang zwischen beiden. Anfangs wird es als Zuverdienst während des Studiums oder Ausbildung gesehen. Später bekommt man dann mit zunehmender Erfahrung und Bekanntheit auch mehr Buchungen.
Bevor du aber überhaupt als Model ein Honorar verlangen kannst, muss du erst beweisen, dass du in der Lage bist, einen professionellen Model Job durchzuführen!
Wo kann ich mich bewerben?
Man kann sich bei Fotografen, Designern, Werbe- und natürlich Modelagenturen bewerben. Dabei ist vor allem wichtig, auf Seriosität zu achten. Finger weg von Fotografen ohne vorzeigbare Referenzen und Agenturen ohne vollständige Kontaktdaten! (Adresse, Telefon, Ansprechpartner)
Die Erfolgschancen sind abhängig davon, wo und mit welcher Erfahrung man sich bewirbt . Während man bei einzelnen Fotografen sicher als Newcomer immer mal wieder Chancen auf ein gelegentliches TfP- oder Workshop-Shooting hat, sind regelmäßige, wiederkehrende Buchungen auf diesem Weg eher die Ausnahme und mehr ein Zufall. Das ist etwas zur Verbesserung der eigenen
SedCard und für ein gelegentliches Taschengeld, mehr aber meist nicht.
Werbeagenturen, Hersteller und Designer arbeiten in der Regel mit Agenturen, da hier Verwaltungsaufwand und Risiko geringer sind und man im Fall von Krankheit oder Verhinderung schneller einen Ersatz bekommt. Hier habt ihr nur Chancen, wenn ihr schon bekannt und erfahren seid oder der Zufall nachhilft.
Bei einer seriösen Modelagentur bekommst Du ein ehrliches, direktes Feedback zu Deinen Chancen und Möglichkeiten. Denn im Model Business zählt nicht, ob Dich die Freundin oder eure Eltern niedlich findet, sondern ob ein tatsächliches Potenzial erkennbar ist.
Wie bewirbst du dich richtig bei einer Agentur?
Als Kontaktmöglichkeit sind eMail, Brief oder die Bewerbung über die Webseite am besten. Anrufen ist keine gute Idee, denn in erster Linie wollen Agenturen bei der Bewerbung etwas sehen und nicht hören.
Was du unbedingt dabei haben solltest: Für die Bewerbung bei Modelagenturen ist es unerlässlich, vernünftige, aktuelle Bilder vorzulegen! Du solltest unbedingt eine Frist von zwei Wochen einhalten bevor du bei der Agentur nachfragst. Ist deine Bewerbung für die Agentur interessant, erhältst du eine Einladung zu einem GoSee oder zu einem Test-Shooting. Aber mit Absagen
musst Du auch rechnen! Das muss nicht mit deiner Eignung zum Modeln zu tun haben, sondern kann auch mit dem aktuellen Agenturbestand bestimmter Model-Typen zusammenhängen. Das bedeutet, dass die Agentur momentan genügend Models von deinem Typ hat oder sich auf andere Bereiche spezialisiert hat.
Eine Absage hat also nichts endgültiges, es lohnt sich auf alle Fälle weiterzumachen, und an sich und seinen Fotos weiterzuarbeiten und nach einem halben bis einem Jahr ein weiteres Mal eine Bewerbung abzuschicken mit neuen und wahrscheinlich besseren Bildern. Eine andere Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen sind offene Castings. Solche Casting-Termine werden z.B. im News-Bereich der Modelagenturen oder im Fernsehen angekündigt.
Die schlimmsten Fehler bei einer Bewerbung
Ein Fehler kann bei einer Bewerbung nicht nur dazu führen, dass die Chancen sinken. Häufig wird die Bewerbung komplett aussortiert, denn die Auswahl und damit die Anzahl an Bewerbungen ist groß.
Da beschäftigt man sich nicht lange mit Kandidaten, bei denen man den Eindruck hat, dass die Bemühungen nicht wirklich ernsthaft sind.
Im Folgenden deshalb ein paar Tipps, um die am häufigsten vorkommenden Fehler zu vermeiden, denn diese führen mit hoher Sicherheit zu einer Ablehnung, selbst wenn du ansonsten geeignet bist. Also bring dich nicht selbst um deine Chancen und bewerbe dich immer nur gut vorbereitet.
Häufigste Fehler sind:
Ab welchem Alter kann ich modeln?
Eigentlich in jedem Alter. Schlägt man eine Zeitschrift, einen Mode- oder anderen Katalog auf wird man feststellen, dass Menschen jeden Alters darin vorkommen, vom Säugling bis zum Greis.
Rein rechtlich ist es möglich, unter bestimmten Bedingungen und mit Einwilligung der Eltern bereits im Kindesalter zu modeln. Hierfür gibt es spezialisierte Agenturen, die sich besonders im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes auskennen und sich um die notwendigen rechtlichen Formalitäten kümmern, die bei der Beschäftigung Minderjähriger zu beachten sind. Wer allerdings ernsthaft darüber nachdenkt, sollte lieber früher als später beginnen…..
Welche Körpermaße sind vorgeschrieben?
Bei den Modelbewerbungen gibt es unterschiedliche Kriterien für Laufsteg und Foto. Für Fotomodelle gelten nicht so enge Vorgaben wie für Laufstegmodelle.
Laufsteg und Fashion
Wenn du auf dem Laufsteg als Fashion Model arbeiten willst, resultieren die Vorgaben überwiegend aus den Konfektionsgrößen der Musterkollektionen, die nur in dieser Größe hergestellt werden.
175 cm Körpergröße bei Frauen und 182 cm bei Männern ist die Untergrenze.
Ohne Schuhe, versteht sich…. Die Kleidergröße sollte bei Frauen 36 sein.
Fotomodels
Auch hier gibt es einige Vorgaben, allerdings werden diese je nach Ausrichtung und Arbeitsgebiet der Agentur unterschiedlich festgesetzt.
Bei Fotomodels wird hauptsächlich Wert auf Ausstrahlung, eine interessante, unverwechselbare Erscheinung und Wandlungsfähigkeit gelegt, allerdings ist bei Fotomodellen meist auch eine Mindestgröße von 165 cm erforderlich.
Bei vielen Agenturen wird vom Model erwartet, dass sowohl Foto- als auch Laufsteg-Jobs angenommen werden. Außerdem sind in diesen Fällen natürlich die Vermittlungschancen höher.
Was kann man als Model verdienen?
Für Neueinsteiger im Model Business ist die Frage nach den Gagen natürlich sehr wichtig. Zuerst einmal aber eine Antwort vorweg, um sämtliche Illusionen aus dem Weg zu räumen: Traumgagen bekommt wirklich nur ein absolutes Topmodel und bis dahin ist es ein sehr weiter und steiniger Weg, den nur die wenigsten schaffen!
Am Anfang wirst du als Model gar nichts verdienen, denn bevor du bezahlte Jobs bekommst, muss du erst einmal dein Können unter Beweis stellen! Dafür gibt es zum Beispiel Modelportale im Internet, bei denen du dich anmelden und Kontakte zu Fotografen knüpfen kannst.
Diese Kontakte sind sehr wichtig für dich, denn darüber kannst du Fotos von sogenannte TfP-Shootings bekommen, mit denen du dich bei Agenturen bewerben
kannst. Kein Model bekommt ohne professionelle Fotos als Referenz einen Job bei einem Kunden, denn meist stecken weit mehr Kosten dahinter als die Gage des Models. Bei einer Werbekampagne müssen zusätzlich auch noch Visagisten, Fotografen, Assistenten, Location usw. bezahlt werden.
Wenn du erst einmal Referenzen gesammelt hast, kannst du als Newcomermodels ca. 100-400 Euro als Tagesgage bekommen. Allerdings sollte auf solchen Bildern auch das Können des Models erkennbar sein. Daher wird es sicher auch einige Zeit dauern, bis du die erforderlichen Referenzfotos beisammen hast und auch bei Agenturen angenommen wirst. Normalerweise arbeitest du dann als Model selbstständig auf freiberuflicher Basis und hast dann ein Gewerbe angemeldet.
Woher bekomme ich gute Referenzfotos?
Zuerst einmal: Ja, du benötigst unbedingt gute Referenzbilder, um dich bei Agenturen zu bewerben und diese kann man auf zwei Arten machen lassen.
Entweder man sucht nach einem SedCard Fotografen, der hierfür ein spezielles Shooting inklusive Visagistin durchführt, was meist zwischen 300 und 600 Euro kostet. Oftmals empfehlen auch Agenturen einen Fotografen hierfür. Man sollte aber darauf achten, dass die Referenzbilder des Fotografen wirklich richtig gut sind, denn hiervon hängt die Entscheidung der Agentur über eine Aufnahme oder Absage ab.
Oder, wer es nicht ganz so eilig hat, kann sich bei einer der vielzähligen Modelcommunities im Internet anmelden und Kontakte zu Fotografen knüpfen, um so an Fotos für die Bewerbung zu kommen. Anfangs wird die Qualität der Bilder nicht reichen, denn auch hier angemeldete
Profis werden eher nicht mit Anfängern shooten. Allerdings wird man durch vielzählige Shootings immer besser und somit kommt man in der Regel dann doch noch zu den richtig guten Fotos kommen. Das geht leider nicht von heute auf morgen, ist aber sicherlich der bessere Weg, da man dann im Falle einer Bewerbung schon ein paar kleine Referenzen vorweisen kann und einfach vielfältigere Bilder hat, da sie von verschiedenen Fotografen gemacht wurden.
Trotzdem solltest du von Beginn an darauf achten, nicht um jeden Preis und mit jedem Fotografen ein Shooting haben zu wollen. Auch wenn du sicher nicht sofort an die Top-Fotografen kommst, so wirst du sicher trotzdem eine Reihe von Möglichkeiten haben. Sei also von Beginn an kritisch und sehe dir die Arbeiten der Fotografen genau an. Es wird schließlich deine Visitenkarte!
Häufig gestellte Fragen:
Wie erkenne ich einen seriösen Fotografen?
Zum einen kannst du das meist schon an den Fotos und Referenzen der Fotografen erkennen. Schau dir die Arbeiten des Fotografen einfach kritisch an, dann erkennst du, ob du es mit einem ernsthaften Fotografen zu tun hast. Es hat überhaupt nichts damit zu tun, ob er hauptberuflich oder nebenberuflich fotografiert, sondern ausschließlich mit der Qualität der entstandenen Fotos und der Vorgehensweise
beim Shooting.
Schau nach, ob du Informationen oder Referenzen des Fotografen im Internet findest. Frage wenn nötig nach Referenzen und Beispielfotos, wenn du nichts findest. Ein guter Fotograf zeigt gerne seine Arbeiten oder weist seine Referenzen nach.
Zum anderen solltest du nachfragen ob es die Möglichkeit gibt sich vorab schon einmal zu treffen, falls du unsicher bist.
Kann / sollte man zum Shooting eine Begleitperson mitbringen?
Das Thema Begleitperson ist ein oft diskutiertes Thema, gerade angehende Models gehen ungern alleine zu Shootings. Häufig fühlt man sich noch unsicher und eine Begleitperson bietet eine gewisse Sicherheit.
Der Fotograf sollte in jedem Fall kein Problem mit einer Begleitperson haben! Wenn du dich später sicher genug fühlst und die Chemie stimmt, kannst du normalerweise auch vollkommen beruhigt alleine zum Shooting gehen.
Bei angesehenen Fotografen ist so etwas eher unüblich und meist
sogar unerwünscht! Bei bezahlten Shootings von Agentur-Kunden ist es definitiv nicht erwünscht. Allerdings im Falle von minderjährigen Models ist das anders, da dann eine Begleitperson in Form eines Sorgeberechtigten sogar Pflicht ist, um etwaige Verträge zu unterschreiben und dieser muss auch seine Aufsichtspflicht erfüllen.
Auf jedem Fall solltest du eine Begleitperson vorher angekündigten und mit dieser klar abgesprochen haben, dass sie während des Shootings im Hintergrund bleiben muss.
Professionelles Posing
Von einem professionellen Model erwartet man, dass es auch eigenständig und ohne genaue Anweisungen des Fotografen selbst Posen kann. Das Shooting wird im Vorfeld besprochen und dann soll das Model die entsprechenden Posen beim Shooting drauf haben, was nicht heißt, dass der Fotograf keine Anweisungen gibt. Allerdings wird er sicher nicht bei den Grundlagen anfangen wollen.
Für ein sicheres Posing braucht man viel Übung. Die bekommt man am Anfang, indem
man zuhause vorm Spiegel trainiert und ausprobiert. Das Nachstellen von professionellen Fotos der Modezeitschriften gibt Dir Anregungen.
Richtige Übung bekommt man erst durch viele Shootings. Es wird anfangs sicher nicht schlimm sein, wenn man das ein oder andere Mal noch etwas mehr Hilfe braucht. Wenn man dann später einmal die Bilder vergleicht, wird man an ihnen ganz klar erkennen, wie man sich bei gleicher Pose mit der Zeit verbessert hat.
Schaden Aktfotos?
Darauf gibt es leider keine eindeutige Antwort. In erster Linie solltet du dich während des Shootings wohl fühlen. Wenn du nackt posierst und dich dabei nicht wohl fühlt, sind mit ziemlicher Sicherheit die Fotos unbrauchbar.
Allerdings wird von einem Model heutzutage vorausgesetzt, dass es kein Problem hat in Dessous oder Bikini zu posen. Gerade im Kosmetikbereich wird teilweise sogar verdeckter Akt vorausgesetzt. Bei diesen Aufnahmen ist das Model zwar nackt, aber der Intimbereich sowie die Brüste sind, z.B. durch ein Tuch oder sonstiges verdeckt.
Man sollte sich gerade in diesem Bereich den Fotografen immer genau anschauen und Aktfotos ausschließlich bei einem richtigen Profi machen lassen. Lass dir vorher seine Arbeiten zeigen und vor allem, lass dich nicht mitten in einem
Shooting zu Aktaufnahmen überreden, ohne es vorher in Ruhe überdacht zu haben!
Werden die Aktaufnahmen von einem Fotografen gemacht, der sein Handwerk versteht und dessen Bilder den nötigen ästhetischen Anspruch zeigen, werden sie der Karriere nicht schaden, macht dies allerdings der “Knipser” von nebenan, der ‘Nackt’ nicht von ‘Akt’ unterscheiden kann, dann können solche Fotos schnell ein schlechtes Licht auf das Model werfen. Eine Rufschädigung solcher Art kann oft nicht mehr rückgängig gemacht werden!
Auf jeden Fall sollte man die Finger davon lassen, wenn Fotografen sagen sie bringen einen groß raus, wenn man Aktfotos machen lässt, oder wenn sie aufdringlich versuchen, einen regelrecht zu Aktfotos zu drängen. Mit dieser Art Fotografen sollte man überhaupt nicht arbeiten.
Wie aktuell müssen die Fotos sein?
Die Fotos müssen immer aktuell sein, denn für einen Kunden ist es sehr enttäuschend, wenn das gebuchte Model dann in Wirklichkeit ganz anders aussieht als auf der SedCard.
Wenn sich also die Haarfarbe, Haarlänge oder sonstige wichtige Merkmale ändern, sollten auch schnellstens neue Bilder auf die SedCard. Auch wenn die alten Bilder noch so gut geworden sind, sie gehören dann nur noch ins Modelbook. Ein Model, das richtig gute Fotos hat und darunter steht etwas wie “ich sehe jetzt etwas anders aus…”, wird vermutlich trotzdem nicht gebucht.
Nicht bei allen Aufträgen
erhält man die Bilder zur Eigenverwendung, aus vielen verschiedenen Gründen. Zum Beispiel kann der Kunde sich die Exklusivrechte vertraglich zusichern lassen, z. B. weil Werbefotos nicht in Umlauf sein sollen, bevor die Werbung geschaltet wird oder er sich eventuell im Nachhinein doch für andere Fotos entscheidet.
Eine beliebte Möglichkeit, aktuelle Bilder zu bekommen sind TfP Shootings. Da man in diesem Fall auch die Bilder bekommt. TfP ist also nicht nur etwas für Newcomer, sondern findet oft später auch noch regelmäßig statt, wenn auch oft auf viel höherem Niveau.
Make up – Muss man sich selber schminken?
Bei bezahlten Fotoshootings ist meist eine Visagistin anwesend.
Das ist bei TfP Shootings keineswegs voraussetzt, du muss dich also als Model auch selbst schminken können. Das muss auch gar nicht so professionell aussehen wie von einer Kosmetikerin, bei Testshootings reicht das eigene Können oft vollkommen aus. Es gibt aber auch TfP Shootings, bei denen eine Visagistin dabei ist. Dafür solltest du beachten das hierdurch auch Kosten für dich entstehen können, da Visagisten nur gelegentlich auf TfP Basis arbeiten, sollte die Kostenverteilung unbedingt vorher mit dem Fotografen besprochen werden.
Durch die regelmäßige Arbeit mit Visagisten kannst du dir dann auch immer wieder Tipps holen, wie man sich typgerecht und fototauglich schminkt.
Models sollten immer eigene Schminksachen bei einem Shooting dabei habe:
Wie seid ihr erfolgreich beim GoSee?
Das Wichtigste für den Erfolg beim GoSee:
  • Pünktlichkeit!
  • Positives Auftreten gegenüber dem Kunden (Agentur, Fotografen, usw.), keine Trauermiene oder Schüchternheit!
  • Ordentliche, saubere Kleidung (nichts übertriebenes), dezenten Schmuck
  • gute Haut
  • Ausgeschlafen und nicht übermüdet erscheinen
  • Wenig Make-Up (Mascara und etwas getönte Tagescreme reicht vollkommen aus!)
  • Modelbook vorlegen
  • Fragen selbstbewusst, aber nicht eingebildet beantworten
  • Gute Laune